Ostsee-Klassik 2015 | Episode 3: Schweden Stahl und schwedischer Chic

Ostsee-Klassik 2015 | Episode 3: Schweden Stahl und schwedischer Chic

18 Sept 2015  | Ostsee-Klassik 2015
Wie die Frauen sagen würden: Den blauen Volvo finde ich totel super.





100 Jahre Volvo | Er rollt

In diesem Jahr feiert Volvo seinen 100. Geburtstag mit samt seinen automobilen Stilikonen. Eleganz, Sicherheit und Innovation sind bis heute Werte, die deutlich machen, warum wir Volvo so lieben.

Angefangen hat alles 1915 bei einem Automobilzulieferer: Der schwedische Kugellager-Hersteller SKF baute für Produkttest-Zwecke eigene Testautos und nannte diese Volvo. Die Autos waren natürlich nur den Ingenieuren bekannt und nichts für den Massenmarkt.
Zehn Jahre später trafen sich die ehemaligen SKF-Mitarbeiter Assar Gabrielsson und Gustaf Larson im Restaurant Sturehof in Stockholm. Bei einem legendenumrankten Flusskrebs-Essen stellten sie fest, dass sie seit langem einen gemeinsamen Traum hegten: ein schwedisches Auto für den Massenmarkt – und die Marke Volvo war geboren.

Schwedischer Stahl
darauf hat Volvo immer gesetzt. Deshalb wählten sie als Logo das Eisen-Symbol – das den meisten als „Männer-Symbol“ bekannt ist: ♂

„Ich rolle“
so lautet die Übersetzung des Namens Volvo aus dem Lateinischen. Und wie er rollt: Mehr als 17 Millionen Pkw hat Volvo seit der Unternehmensgründung produziert.


Saubere Sache:
Volvo setzte als erster Hersteller der Welt einen Dreiwegekatalysator mit einer sogenannten Lambda-Sonde ein. Diese Technik findet man heute in fast jedem Auto.

Schwedischer Chic:
Nicht erst seit den kantigen Familienkutschen aus den 80er Jahren gilt Volvo wegen seiner unkonventionellen Designphilosophie als die Automarke für Individualisten.


Na sicher!
Der Volvo-Entwickler Nils Bohlin erfand den Dreipunkt-Sicherheitsgut heute Standard in jedem Auto weltweit. Schon immer hat Volvo viel Wert auf Sicherheit gelegt – und hat bis heute den Ruf, die sichersten Autos der Welt zu bauen.


Oben offen:
Der erste Volvo war das Cabrio ÖV4 („Öppen vagn“ mit vier Zylindern). Dass das Klima in Schweden nicht immer cabriofreundlich ist, erklärt, warum nur 200 Exemplare verkauft wurden.


Spitznamen
waren schon immer wichtig bei Volvo, etwa beim „Jacob“ (ÖV4, weil der Prototyp am Namenstag des heiligen Jacob fertiggestellt wurde), beim „Buckel-Volvo“ (PV444, wegen seiner markantem Dachform) oder beim „Schneewittchensarg“ (P1800 ES, wegen der großen gläsernen Heckklappe).


Auszug aus dem kostenlosen Magazin: „meisterheft“
Link: http://www.meisterhaft.com/meisterhaft-werkstaetten...

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